von Daniel » 2022-11-13 18:00
Ich habe mal mühsam herausgefunden, wie man den Export in die Interne Textverarbeitung eigenen Ansprüchen gemäß "voreinstellen kann". Mühsam war es deswegen, weil im Programm nicht dieselbe Logik wie für die Externe Textverarbeitung angewendet wird (die Schaltflächen dafür sind schon vor dem Export aktiv, sind also Voreinstellungen). Mittlerweile hatte ich vergessen, wie ich das damals bei der Internen bewerkstelligen konnte. Jetzt habe ich es wieder mühselig herausgefunden. Man muss nachdem man die Interne Textverarbeitung gestartet hat, seine Anpassungen in der Formatvorlage Nummer 9 an anpassen. Diese Anpassungen gelten dann für jeden neuen Export in die Interne, auch wenn sie noch nicht gestartet wurde.
Es wird Programmtechnische Gründe geben, warum die Bedienung der Internen einer anderen Logik folgt als die der Externen Textverarbeitung, vermute ich. Intuitiver wäre es, wenn beide nach demselben Muster zu bedienen wären. Da ich meist dieselbe Einstellung brauche, werde ich den Weg bestimmt wieder vergessen haben, wenn ich ausnahmsweise mal eine andere brauche, und wieder mühsam herumprobieren müssen, bis ich die Lösung gefunden habe. Am besten mach ich mir irgendwo eine entsprechende Notiz. Im Grunde ist es ja nicht schwierig, wenn man weiß, wie es geht. Es folgt nur einer anderen Bedienlogik.
Ich habe mal mühsam herausgefunden, wie man den Export in die Interne Textverarbeitung eigenen Ansprüchen gemäß "voreinstellen kann". Mühsam war es deswegen, weil im Programm nicht dieselbe Logik wie für die Externe Textverarbeitung angewendet wird (die Schaltflächen dafür sind schon vor dem Export aktiv, sind also Voreinstellungen). Mittlerweile hatte ich vergessen, wie ich das damals bei der Internen bewerkstelligen konnte. Jetzt habe ich es wieder mühselig herausgefunden. Man muss nachdem man die Interne Textverarbeitung gestartet hat, seine Anpassungen in der Formatvorlage Nummer 9 an anpassen. Diese Anpassungen gelten dann für jeden neuen Export in die Interne, auch wenn sie noch nicht gestartet wurde.
Es wird Programmtechnische Gründe geben, warum die Bedienung der Internen einer anderen Logik folgt als die der Externen Textverarbeitung, vermute ich. Intuitiver wäre es, wenn beide nach demselben Muster zu bedienen wären. Da ich meist dieselbe Einstellung brauche, werde ich den Weg bestimmt wieder vergessen haben, wenn ich ausnahmsweise mal eine andere brauche, und wieder mühsam herumprobieren müssen, bis ich die Lösung gefunden habe. Am besten mach ich mir irgendwo eine entsprechende Notiz. Im Grunde ist es ja nicht schwierig, wenn man weiß, wie es geht. Es folgt nur einer anderen Bedienlogik.