von FZiegler » 2016-11-22 12:33
Abhilfe auf die Schnelle (quick and dirty für den Notfall):
1. Drucken Sie nicht direkt auf Papier, sondern zunächst in ein PDF (vielleicht haben Sie ja einen virtuellen "PDF-Drucker" installiert, der anstelle von einem Papier-Ausdruck eine PDF-Datei zum Abspeichern herstellt).
2. Öffnen Sie die entstandene PDF-Datei mit Acrobat Reader und drucken Sie mit einem "benutzerdefinierten Maßstab" von ca. 140% (siehe "Seite anpassen und Optionen") aus - der leere Teil des Papiers wird beim Drucken abgeschnitten und Sie haben auf die Schnelle, was Sie wollen.
Das ist aber keine Lösung des Problems. Da die Druckvorschau mit dem Druckergebnis übereinstimmt, klingt es erst einmal nicht so, als ob Ihre Windows-Version einen Einfluss haben könnte. Ich widme mich erst einmal dem Programm.
Sie wissen ja: Die Voreinstellungen für alle Lieder und die Einstellungen zum individuellen Lied können sich unterscheiden. Wenn Sie in den Programmeinstellungen bei [Liedbegleitung - Allgemein] "Einstellungen zu einzelnen Stücken speichern" angekreuzt haben, gelten für das von Ihnen gewünschte Stück die Programmeinstellungen unter Liedbegleitung nur so lange, wie Sie bei dem einzelnen Lied noch keine "Darstellung ändern" durchgeführt haben - dann gelten die dort vollzogenen individuellen Einstellungen. Haben Sie Ihr Problem bei mehreren Liedern oder nur einem?
Für die Aufteilung der Notenzeilen für die Lieddarstellung gibt es erst einmal nur zwei relevante Einstellungen: alles, was unter [Darstellung ändern] - [Liedbearbeitung - Layout] einzustellen ist (evtl. inclusive "Breite" in mm, falls so eingestellt) sowie die Einstellungen zum [Umbruch]. Erst danach spielen die Einstellungen unter "Abstände" und "Textdarstellung/Schrift" eine Rolle für das Aussehen (Größe der einzelnen Elemente). Mit "Lauyout" und "Umbruch" müssten Sie zunächst fast ans Ziel kommen.
Noch eine methodische Variante - ich habe mir folgende Arbeitsweise angewöhnt: Ich habe die Ränder alle auf "0" gestellt, die Seitenbreite auf 14 cm (also die von mir zugleich gewünschte Standardbreite der Notengrafik), ebenso die "Breite der Notengrafik", dazu die Höhe der Notengrafik auf "so hoch wie nötig". Damit bekomme ich eine Notengrafik ohne jeglichen Rand und kann das dann in eine Textverarbeitung oder ein Bildbearbeitungsprogramm zur Weiterverarbeitung kopieren. Das Ergebnis ist je nach Zielanwendung eine Pixel- oder eine Vektorgrafik, kann also u.U. ohne Qualitätsverlust vergrößert werden (es ergeben sich dann nur mitunter Probleme mit a) den Notensymbolen und b) den Taktstrichen, die evtl. zu dünn werden). Erst von dort aus drucke ich aus.
Viel Glück beim Finden des Problemverursachers!
F. Ziegler
Abhilfe auf die Schnelle (quick and dirty für den Notfall):
1. Drucken Sie nicht direkt auf Papier, sondern zunächst in ein PDF (vielleicht haben Sie ja einen virtuellen "PDF-Drucker" installiert, der anstelle von einem Papier-Ausdruck eine PDF-Datei zum Abspeichern herstellt).
2. Öffnen Sie die entstandene PDF-Datei mit Acrobat Reader und drucken Sie mit einem "benutzerdefinierten Maßstab" von ca. 140% (siehe "Seite anpassen und Optionen") aus - der leere Teil des Papiers wird beim Drucken abgeschnitten und Sie haben auf die Schnelle, was Sie wollen.
Das ist aber keine Lösung des Problems. Da die Druckvorschau mit dem Druckergebnis übereinstimmt, klingt es erst einmal nicht so, als ob Ihre Windows-Version einen Einfluss haben könnte. Ich widme mich erst einmal dem Programm.
Sie wissen ja: Die Voreinstellungen für alle Lieder und die Einstellungen zum individuellen Lied können sich unterscheiden. Wenn Sie in den Programmeinstellungen bei [Liedbegleitung - Allgemein] "Einstellungen zu einzelnen Stücken speichern" angekreuzt haben, gelten für das von Ihnen gewünschte Stück die Programmeinstellungen unter Liedbegleitung nur so lange, wie Sie bei dem einzelnen Lied noch keine "Darstellung ändern" durchgeführt haben - dann gelten die dort vollzogenen individuellen Einstellungen. Haben Sie Ihr Problem bei mehreren Liedern oder nur einem?
Für die Aufteilung der Notenzeilen für die Lieddarstellung gibt es erst einmal nur zwei relevante Einstellungen: alles, was unter [Darstellung ändern] - [Liedbearbeitung - Layout] einzustellen ist (evtl. inclusive "Breite" in mm, falls so eingestellt) sowie die Einstellungen zum [Umbruch]. Erst danach spielen die Einstellungen unter "Abstände" und "Textdarstellung/Schrift" eine Rolle für das Aussehen (Größe der einzelnen Elemente). Mit "Lauyout" und "Umbruch" müssten Sie zunächst fast ans Ziel kommen.
Noch eine methodische Variante - ich habe mir folgende Arbeitsweise angewöhnt: Ich habe die Ränder alle auf "0" gestellt, die Seitenbreite auf 14 cm (also die von mir zugleich gewünschte Standardbreite der Notengrafik), ebenso die "Breite der Notengrafik", dazu die Höhe der Notengrafik auf "so hoch wie nötig". Damit bekomme ich eine Notengrafik ohne jeglichen Rand und kann das dann in eine Textverarbeitung oder ein Bildbearbeitungsprogramm zur Weiterverarbeitung kopieren. Das Ergebnis ist je nach Zielanwendung eine Pixel- oder eine Vektorgrafik, kann also u.U. ohne Qualitätsverlust vergrößert werden (es ergeben sich dann nur mitunter Probleme mit a) den Notensymbolen und b) den Taktstrichen, die evtl. zu dünn werden). Erst von dort aus drucke ich aus.
Viel Glück beim Finden des Problemverursachers!
F. Ziegler