Zeilenumbrüche bei hebräischer Schrift

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Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Zeilenumbrüche bei hebräischer Schrift

von JGH » 2007-04-10 11:32

Bei der direkten Übertragung lässt sich mit Zeilenumbruch nach weniger Zeichen (die empfohlene Änderung im Bereich "Hebräisch") wirklich eine Verbesserung bewirken. Danke!
Das verbleibende Problem ist, dass Word die verwendeten Zeichen offensichtlich nicht als hebräische erkennt und daher rechtsläufig schreibt (wie etwa auch Zahlen oder lateinische Buchstaben im hebräischen Text). Außerdem dürften die verwendeten Leerzeichen nicht als solche erkennbar sein (weshalb die automatischen Umbrüche Schwierigkeiten machen).
Die wirkliche Verarbeitung ist damit ein bisschen tricky.

von Matthias Frey » 2007-04-10 08:57

Da ich selber kein hebräisch kann, ist möglicherweise meine Antwort nicht sehr kompetent. Foglende Hinweise:

1. Als Schrift wird "SIL EZRA" verwendet. Wie der Name schon andeutet, stammt diese von SIL. (http://www.sil.org)
Ja es ist eine Ansi-Schrift und kein Unicode
Es gab seinerzeit keine "handelsüblichen" Schriften, mit denen das Produkt finanzierbar gewesen wäre.

2. Das Programm ist für linksläufige Textverarbeitungen konzipiert.
Bei den Einstellungen gibt es den Berich hebräisch. Wenn Sie dort eine kleinere Zahl eingeben, sollte sich das Problem verbessern.

Zeilenumbrüche bei hebräischer Schrift

von JGH » 2007-04-08 16:42

Ich weiß nicht, ob das Thema zu ausgefallen für das Forum ist, aber mit der BHS (hebräisches altes Testament) gibt es einiges an Problemen. Schon die verwendete Schriftart dürfte ein selbstgezimmertes 8-Bit-Ding sein und hat wenig bis nichts mit den "handelsüblichen" hebräischen Schriften zu tun, ganz zu schweigen von Unicode-Kompatibilität.

Ein weiterer und schwerer wiegender Bug stellt sich beim Copy'n'Paste in Word Dokumente heraus: Egal wie ich es anstelle (links- oder rechtsläufig, DE oder HE), bei Zeilenumbrüchen ist der erste Teil des Absatzes immer unter dem Rest. Was muss man mache, um hier ein vernünftiges Ergebnis zu erhalten?

JGH

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